HUMAVIPS and the “Cocktail Party Effect”

An article about the HUMAVIPS project published in Hörakustik (Median-Verlag), January 2012:

Cocktailparty-Effekt: Bibliothek im Gehirn

by Herman Nilson.

Das menschliche Gehirn kann Geräusche auch dann unterscheiden, wenn mehrere Schallquellen wie Stimmengewirr und Musik gleichzeitig verarbeitet werden müssen. Dieses Phänomen – der sogenannte Cocktailparty-Effekt – ist auch nach 60 Jahren Forschung nicht eindeutig geklärt. Wissenschaftler des Bernstein Zentrums und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München haben nun ein mathematisches Modell entwickelt, das den Prozess der Geräuscherkennung beim Menschen erstmals erklären könnte.

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